Auch wenn das Wetter mal „nicht so gut“ ist, kann genau das seinen Reiz haben.
Nachdem die Sonne untergegangen ist wird es kontinuierlich dunkler.
Die Nebelschwaden werden immer mehr und dichter und wir tauchen völlig in den Nebel ein. Das Auge gewöhnt sich an die Dunkelheit. Das Licht einer Stirnlampe wirkt plötzlich sehr grell für das Auge.
Auch der Geschmackssinn kann in dieser Situation seine Wahrnehmung verändern. Ein kleiner Snack für die Teilnehmer Unterwegs (Vollmondsalami, Vollmondtaler, Käse und Wasser aus der Mondquelle).
Der Geschmack wird intensiver Wahrgenommen weil die sonst üblichen Reize in dieser Situation nicht vorhanden sind.
Guten Appetit!
Obwohl der Vollmond aufgrund des Nebels nicht sichtbar ist, ist er doch da. Nach einiger Zeit draußen in der Nacht bemerkt man dass der Nebel irgendwie „illuminiert“ ist, es ist das reflektierende Licht des Mondes welches den Nebel erhellt. Es ist eine ungewohnte aber interesante Situation. Das Auge stellt sich auf die Sichtverhältnisse ein. Man bemerkt wie man Tropfen fallen hört obwohl es nicht regnet. Der Nebel sammelt sich an den Blättern der Bäume. Die Wahrnehmung stellt sich auf die Gegebenheiten ein. Klasse!
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Auf das nächste Vollmond- Nacht- Wanderung Erlebnis in der Rhön mit Ihnen und dem hoffentlich sichtbarem Mond freut sich Ihr
Experience Coach
Gerson Kircher